In den letzten Tagen haben wir eine Menge Kilometer zurueckgelegt, sind gefahren und gefahren. Die Zeit wird knapp, noch neun Tage bis wir in Oxford nahe Christchurch zum Wwoofen erwartet werden.
Heute machen wir mal wieder einen Stadtzwischenstopp - in Invercargill. Haben mal einen Blick in die Stadt geworfen, nur kurz, denn vor uns liegen die Catlins, die unberuehrte, vielleicht menschenleere Wildnis versprechen. Da kann eine ehemalig schottische Siedlung, die vor allem mit allen moeglichen Laeden glaenzt (erster Pak'n'Save auf der Suedinsel :), nicht wirklich fesseln.
Die letzten Tage waren etwas ruhiger, deshalb gibt es gar nicht so viel spannendes zu berichten. Vorherrschend war: Launisches Wetter und atemberaubende Landschaften. Nichts Neues also ;) Haben einen Blick ins Fiordland geworfen und uns von den gewaltigen Gipfeln, weitem Grasland und verwinkelten Wasserwegen beeindrucken lassen.
Heute machen wir mal wieder einen Stadtzwischenstopp - in Invercargill. Haben mal einen Blick in die Stadt geworfen, nur kurz, denn vor uns liegen die Catlins, die unberuehrte, vielleicht menschenleere Wildnis versprechen. Da kann eine ehemalig schottische Siedlung, die vor allem mit allen moeglichen Laeden glaenzt (erster Pak'n'Save auf der Suedinsel :), nicht wirklich fesseln.
Die letzten Tage waren etwas ruhiger, deshalb gibt es gar nicht so viel spannendes zu berichten. Vorherrschend war: Launisches Wetter und atemberaubende Landschaften. Nichts Neues also ;) Haben einen Blick ins Fiordland geworfen und uns von den gewaltigen Gipfeln, weitem Grasland und verwinkelten Wasserwegen beeindrucken lassen.
Vorgestern Nacht haben wir auf einem DOC*-Campingplatz verbracht, was heisst: Wir sind einer kilometerlangen Schotterstrasse gefolgt, haben unser Auto in einem matschigen Waeldchen geparkt und haben die Vorzuege dieses Ortes genossen: Steinbaenke zum draussen Essen, die Sicherheit, dass niemand um 5 frueh am Auto klopft und uns sagt, wir wuerden illegal am Strassenrand 'campen' und muessten SOFORT verschwinden (was uns in Wanaka tatsaechlich passiert ist...) und eine Maus, die nachts im Auto rumkraucht und versucht, unser Essen zu vertilgen...
Hier noch ein ganz frisches Bild von heute morgen: Eine Tuatara, eine Ur-Eidechse, die ueberall auf der Welt schon vor Ewigkeiten ausgestorben ist, aber in Neuseelands Abgeschiedenheit irgendwie ueberlebt hat und jetzt wieder "aufgeforstet" wird. Die Skulptur ist geschaetzte zwei bis drei Meter lang - und verbildlicht die Groesse, die Tuatara vor Jahrmillionen tatsaechlich erreichen konnten. Inzwischen sind sie wohl eher so 20 bis 30 cm lang ;)
(Man beachte die entspannte, sich wie eine Eidechse sonnende Anneka im Hintergrund :)
Ausserdem haben wir heute unserer kulinarischen Mission in Neuseeland ein weiteres Haekchen hinzugefuegt: Wir haben neuseelaendischen Doener gegessen. Sehr sehr lecker. Natuerlich mit Lammfleisch - und mit Papptuete als Kleckerschutz. Haben uns trotzdem vollgekleckert...
In Te Anau war uebrigens Pavlova dran, ein Nachtisch, von dem ich nur gehoert hatte, aber mir nichts drunter vorstellen konnte. Es ist, tadaaa, Eischnee mit Zucker im Ofen gebacken. Ist wahrscheinlich leckerer, als es klingt!
Ich gruesse Euch, liebste Leser und wuensche Euch - eine gute Nacht :)
*DOC = Department of Conservation, staatliche Organisation zustaendig fuer Naturschutz, Instandhaltung von Wanderrouten, Aufklaerung von Bevoelkerung und Einheimischen ueber Flora, Fauna, Geologie u.v.m.
P.S. Bitte auch den Eintrag untendrunter beachten, konnte ich am Donnerstag nicht mehr bloggen. Warum, verrate ich im letzten Satz ;)
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