Mittwoch, 30. Dezember 2009

Verflixte Kabelei


Heute also ohne Photos, weil ich zwar die Kamera mitgenommen habe, aber das USB-Kabel vergessen. Naja naja...

Die letzten Tage haben wir damit verbracht, den Norden der Suedinsel zu erkunden. Zwei Dinge sind mir dabei eher negativ aufgefallen: Obwohl gesagt wird, dass die Suedinsel menschenleer ist, habe ich das Gefuehl, dass ich lange nicht mehr unter so vielen Menschen war. Und: Es ist verdammt kompliziert, hier einen Platz zum Schlafen zu finden, weil fast ueberall Schilder stehen, die das Uebernachten an netten Orten verbieten. Haben trotzdem immer einen Ort gefunden, an dem wir ungestraft ueber Nacht bleiben konnten - in den ersten Tagen konnte das noch so abgelegen sein, irgendjemand hat immer Rasen gemaeht...

Ansonsten hatten wir viel Sonne (heiss vom Himmel scheinend, es scheint hier tatsaechlich so etwas wie Sommer zu geben) und haben uns fast jeden Tag zweimal sonnengecremt. Ein bissl Regen gab es hin und wieder auch, aber - um mal wieder das launische neuseelaendische Wetter zu erwaehnen - der hat nie lange angehalten. Dieses Land ist sowieso selbst im truebsten Wetter strahlend gruen und die Wolken haengen dann unglaublich tief: Vorgestern haben wir in der Naehe eines Aussichtspunktes in einem Nebelmeer uebernachtet.

Die Gegend, in der wir uns gerade befinden, beinhaltet (das sagt man nicht so, ich weiss - aber wie sagt man es besser? auf Wiedersehen, Eloquenz!) den kleinsten neuseelaendischen Nationalpark, der nach dem eigentlichen "Entdecker" Neuseelands - dem Hollaender Abel Tasman - benannt ist. Herr Tasman hat schon 1642 hier haltgemacht, aber die Maori konnten ihn anscheinend nicht leiden und haben ihn wieder vertrieben. Als naechster kam Herr Dumont, ein Franzose, 1827 und hatte mehr Glueck - er durfte sogar an Land gehen und es erkunden.
Wir haben ihn (den Nationalpark ;) am 25. zu Fuss erkundet und gestern zu Wasser bei einer Kajaktour durch tuerkisblaues, klares Wasser. Wunderbare Straende, wenn man seine Haende in den Sand graebt, bleiben kleine Gold- und Silberstuecke an ihnen haften. Habe Muscheln gesammelt und sie am Abend unter Anleitung von Jeff, einem Kiwi aus Christchurch, gekocht und gegessen. Sogar Anneka, eigentlich kein Fisch-und-solche-Sachen-Freund, hat es geschmeckt :)

Weiteres Highlight - im wahrsten Sinne des Worte: Wir waren am noerdlichsten Punkt der Suedinsel, das Captain Cook beim Davonsegeln (vielleicht ein wenig schwermuetig) "Cape Farewell" (das "Kap des Abschieds" )getauft hat. Dort haben sich im Wasser Robben getummelt und haben mit ihrem sehr lustigen Anblick die vorangegangene Wanderung durch Schaf- und Kuhmist wieder gut gemacht. Die Landschaft war atemberaubend, vermute ich, aber ich musste mich zu sehr drauf konzentrieren, meine Schuhe nicht zu verunglimpfen, immerhin haette ich den Gestank mit nach Hause -ins Auto - geschleppt. Ansonsten waere ich nicht so zimperlich gewesen ;)

Wann immer wir konnten, haben wir das Auto stehen gelassen und haben die Gegend zu Fuss erkundet. Vorgestern z.B. haben wir einen Pfad erklommen, der zu einer riesigen Tropfsteinhoehle gefuehrt hat und vorher sind wir durch so etwas wie einen Regenwald geschlendert, in in dem Felsen wie in der Saechsischen Schweiz rumstanden - nur sehr viel bemooster.

Heute und morgen werden wir in Nelson sein, der "Haupt"Stadt der noerdlichen Suedinsel-Region. Heute ist noch ein Treffen mit einem eingewanderten Amerikaner, John, am wundervollen Tahinanui-Strand (den Zungenbrecher kann ich auswendig, musste ich gar nicht nachsehen ;) angesagt. Und morgen - mal sehen. Den letzten Tag im alten Jahr gehen wir entspannt an :)

So denn: Ich wuensche Euch allen, liebste Leser, einen guten Rutsch ins neue Jahr! Meine Gedanken sind bei Euch :)


Sonntag, 20. Dezember 2009

Nochmal Wellington - kleine Love Story


Heute habe ich mich endgueltig in diese nicht nur vom Wind belebte Stadt verliebt. Viele Cafes, Restaurants, geniale Laeden und eine Menge zu tun und zu sehen - ohne dass man gezwungenermassen viel Geld ausgeben muesste.

Habe es aber trotzdem geschafft, den Grossteil eines wunderschoenen, sonnigen Tages in einer der wenigen kostenintensiven Ausstellungen des Te Papa zu verbringen, einem riesigen Komplex bestehend aus Ausstellungen mit den verschiedensten Themen.



Habe mich in der Pompeii-Ausstellung vergnuegt, die gestern ihre Tore geoeffnet hat und in der viele viele Originalfunde ausgestellt waren - unter anderem auch Gipsabguesse von Menschen und Tieren, die unter der Ascheschicht gestorben sind. Seltsam, sich vorzustellen, dass die Leute wirklich vor ueber 2000 Jahren gelebt haben und wahrscheinlich ganz aehnlich Sorgen und Freuden gehabt haben wie die meisten von uns :)

Das Wetter hat ganz gute durchgehalten und nachdem ich mich noch mal schnell im Erdbebenhaus des Te Papa hab durchschuetteln lassen, bin ich noch fast 3 Stunden durch Wellington gewandert, bergauf bergab durch die fast menschenleere Stadt (ist ja Sonntag, wie mir irgendwann eingefallen ist... ;)



Eines der suessen Holzhaeuser, die hier ueberall stehen - original nur mit Treppen an allen Ecken und Enden ;)

Werde dann bald ins Bett gehen, weil wir morgen vorm auschecken noch bissl was vorbereiten muessen. Dann bleibt noch ein Tag hier und abends um 8 geht dann die Faehre Richtung Suedinsel... Man darf gespannt sein :)

Da ich nicht weiss, wann ich mich das naechste Mal bemerkbar machen kann, wuensch ich Euch allen: Froehliche Weihnachten!



Freitag, 18. Dezember 2009

Der Weg nach Wellington

Gestaltete sich durchwachsen, was das Wetter anging. Unseren ersten Abend ausserhalb Taranakis haben wir am Kai Iwi Beach verbracht und haben bis zum Sonnenuntergang mit dem Reiseteddybesitzer Holgerm [und dem liebenswerten Reiseteddy Hartmut - Anm. der Autorin nach Beschwerde des Teddys, dass er nicht erwaehnt wurde ;] geschwatzt.



Dann sind wir ins Auto geklettert und zum Rauschen der Wellen eingeschlafen.

Der naechste Tag hat uns nach Wanganui verschlagen, eine Stadt am Fluss mit huebscher Architektur. Wir haben Sonne, Wind und Ausblick genossen, nachdem wir mit einem 90 Jahre alten Fahrstuhl auf den Drurie Hill gefahren sind.



Runter sind wir aber gelaufen und haben uns in einer Schauwerkstatt angesehen, wie ein mundgeblasener Glasteller entsteht. Faszinierend, denn bis kurz vor Fertigstellung sah es so aus, als wuerde der Glasblaeser an einer Vase arbeiten... Wanganui hat eine eigene Universitaet fuer Glasdesign - und Maori kann man dort auch studieren, wie wir im Gespraech mit einem netten Kiwi am Flussufer herausgefunden haben.
Die Nacht haben wir an einer huebschen Gedenkstaette mit einem kleinen Aussichts"turm" verbracht (sie hiess "Jahrhundertgedenkstaette", nicht ganz klar warum). Dort haben wir - tada - zwei Deutsche getroffen, Hannah und Max, die wir in den kommenden Tagen immer wieder getroffen haben - und immer wieder verabschiedet ;)

Zum ersten Mal in Palmerston North, eine sehr moderne, nicht so vertraeumte neuseelaendische Stadt etwas oestlich von Wanganui. Dort haben wir im RugbyMuseum so einiges ueber diesen typisch neuseelaendischen Sport fuer wirkliche Maenner gelernt. Unter anderem, dass es sogar ein deutsches Rugby-Trikot gibt - mit einem Kiwi(Vogel) drauf :)



Ein kurzer Besuch im so genannten Te Manawa Museum (Spiegelspielereien und die Geschichte der lokalen Maoristaemme) und dann war es auch schon wieder um fuenf - die magische Zeit. Um fuenf schliessen so ziemlich alle Museen in Neuseeland und die meisten Laeden auch. Radikal. Auch kurz vor Weihnachten. Nichts fuer Menschen wie mich, die erst spaet am Tag richtig in Schwung kommen. Dafuer gab es eine Ueberraschung: Anneka hat mich auf eine Pizza eingeladen - und die war richtig richtig gut!
Auf der Suche nach einem Rastplatz haben wir dann schnell einen entdeckt - und Hannah und Max auch :)

Mit den beiden sind wir dann am naechsen Morgen kurzerhand Richtung Tui-Brauerei gefahren. Unter Tui ist hier nicht ein Reisebuero bekannt, sondern sowohl ein Bier, als auch ein sehr schoener Vogel, dessen Stimme an elektronische Musik erinnert. Wir waren auf dem Weg zum Bier ;)



Anneka war an der Reihe zu fahren, also habe ich mein Freibier richtig genossen. Die Fuehrung durch die Brauerei war auch interessant, zumindest die Haelfte, die ich verstanden habe ;)

Zwei Stunden und ein paar Nervenstraenge spaeter sind wir in Wellington angekommen, haben beschlossen, dass es eine klasse Stadt ist und haben nach einigem Rumgekurve sogar unser gemuetliches, verwinkeltes Hostel gefunden.

Und jetzt - sind wir dabei, Wellington zu geniessen. Obwohl wir wirklich aufpassen muessen, dass es uns nicht die Fuesse wegweht! Sweet as :)

Gruesse aus dem windigen Wellington


Wieder im Netz nach 1 1/2 Wochen Abstinenz. Jetzt gibt es verdammt viel nachzuholen. Macht Euch also auf etwas gefasst! ;)

Das Tongariro Crossing



Carmen am Anfang

Zum Tongariro Crossing muss gesagt werden, dass es, was Natur und Ausblick angeht, angeblich die schoenste (Ein-Tages-)Wanderung in Neuseeland ist. Da der Tongariro Nationalpark auf unserem Weg quer ueber die Nordinsel (von der Ost- zur Westkueste) liegt, habe ich mir einen Tag gewuenscht, an dem ich mir diesen Naturwanderwunderweg zu Gemuete fuehren konnte.



die 3 Riesen des Nationalparkes: Mount Ruapehu (mit Schnee), der Schicksalsberg (sein eigentlicher Name entfaellt mir jedes Mal wieder) und im Vordergrund der namensgebende Mount Tongariro

Anneka hatte keine Lust, dafuer hatte ich einen Chaffeur, denn sie hat mich am Anfang abgesetzt und am Ende (nach 13 Stunden) wieder eingesackt :)
Mein Wandervorhaben hat der neuseelaendische Wetterdienst mit "bedeckt" kommentiert. Kein Schnee, kein Regen, obwohl das trotzdem haette der Fall sein koennen. Das neuseelaendische Wetter ist, wie gesagt, sehr unvorhersehbar. Dementsprechend war ich auch ausgeruestet: Mehrere Pullover, zwei Thermooberteile (im Weihnachtsverkauf bei Kathmandu, dem neuseelaendischen Globetrotter, erstanden :), Muetze, Schal, dicke Stulpen, Tuch, Regenwindjacke - das muesste es gewesen sein.
Tatsache ist, dass ich den ganzen Tag Sonnenschein und angenehme Waerme hatte - Glueck gehabt, denn soweit ich informiert bin, waren sowohl die Tage davor, als auch danach eher bescheiden...



Abstieg vom Tongariro Crossing

Habe es geschafft, den Schicksalsberg zu bezwingen und weiss jetzt, wie sich Sam und Frodo gefuehlt haben muessen - dieser Berg ist der reinste Horror.



Carmen auf dem Schicksalsberg

Nur Geroell und das in steilster Manier. Gluecklicherweise war das ziemlich am Anfang des Crossings. Danach konnte mich nichts mehr schocken und mein Genuss war dafuer umso groesser und ungestoerter :)



Carmen am Ende (das Laecheln ist letzte Kraft... ;)

Der "Forgotten World Highway" (Vergessene Welt Highway)

Hat seinen Namen zu Recht, soweit wir das einschaetzen konnten. Wir hatten uns zwar eine Karte aus dem I-Site (Touristeninformation) am Anfang des Highways geholt, auf der die wichtigsten "Sehenswuerdigkeiten" verzeichnet waren - am Ende haben wir aber feststellen muessen, dass man das ganze wirklich vergessen kann. Wunderschoene Natur und Waelder rechts und links der Strasse. Aber nichts von alledem, was auf der Karte verzeichnet war. Oder es war nur per zweistuendigem Gewaltmarsch zu erreichen (na, wer moechte einen verlassenen Tagebau sehen? ;).
Dementsprechend gibt es von alledem kaum nennenswerte Photos, ausserdem war es an einem Tag erledigt.



Schafe scheuchen - irgendwo in Neuseeland :)

Taranaki

Dieses Gebiet an der Westkueste ist nach einem sehr scheuen Vulkan, dem Mount Taranaki, benannt. Die Geschichte ist ein wenig kompliziert: Captain Cook hat ihn Mount Egmont getauft, so taucht er auch bis heute in den Karten auf. Die Maori wuenschen sich allerdings, dass er wieder Taranaki genannt wird und inoffiziell machen das auch alle. Nur offiziell hat Neuseeland das noch nicht durchgesetzt. Aber die Maori sind ein sehr hartnaeckiges, kaempferisches Volk, selbst was die Politik angeht: Da folgt Petition auf Petition.
Scheu nenne ich diesen Berg deshalb, weil ich ihn nur ein einziges Mal wirklich gesehen habe, obwohl wir etwa vier oder fuenf Tage um ihn rumgekurvt sind. Wir haben eine Nacht direkt an seinem Fuss verbracht und der Morgen hat ihn uns so enthuellt:



Tags davor haben wir ein paar kleinere Wanderungen durch die Waelder am Fuss des Mount Taranaki unternommen und uns wie im Maerchen gefuehlt zwischen all den uralten und knorrigen Baeumen.

Zwei Tage lang sind wir dann in New Plymouth abgestiegen, eine kleine Stadt, die als der beste Platz in Neuseeland gewaehlt wurde, um zu leben, zu arbeiten und Kinder gross zu ziehen.



Pohutukawa-Baum an der Kueste von New Plymouth - wird auch Weihnachtsbaum genannt, weil er in der Weihnachtszeit wunderschoen rot blueht

Alles, was ich sagen kann, ist, dass wir zwei wunderbare Tage hatten, waehrend wir durch das kostenlose Museum, eine geniale Kunstgalerie und den riesengrossen Stadtpark mit einem kleinen Zoo gezogen sind und uns auf dem Coastal Walkway, einem Fussgaengerweg entlang der Kueste, vom Regen haben durchweichen lassen.
Entdeckt in New Plymouth: Englischer Kirchencharme neben Suedseepalmen :)



Dann ging es die Kueste runter auf dem so genannten Surf Highway, so genannt, weil fast jede Seitenstrasse zu einem wundervollen Surfstrand fuehrt. Wir haben die Straende und kleinen Taranaki-Doerfer auch ohne Brett genossen - auch wenn wir wieder fast nichts von all dem vorgefunden haben, was auf der Sehenswuerdigkeiten-Karte verzeichnet war (selber Hersteller wie bei der ForgottenWorlHighwayKarte ;)
Hier zum Beispiel die Button Bank (Knopfbank), sollte eigentlich eine bluehende Kunstgalerie sein. Stattdessen wurde uns von den netten Chinesen im Dairy (Tante-Emma-Laden) gesagt, dass der Kuenstler schon vor Ewigkeiten zurueck nach New Plymouth ist und die Button Bank dicht gemacht hat. Die Tuer war trotzdem huebsch:



In Hawera, der letzten Stadt in Taranaki, gab es dann noch eine witzige Erinnerung daran, dass Weihnachten ist (was wir irgendwie nicht so richtig intus haben, das Wetter und die Atmosphaere lassen einfach keine Weihnachtsstimmung aufkommen...):
Postkarten schreibende Rentiere ;)



Ueber den Rest unseres Weges, der uns hierher nach Wellington gefuehrt hat, muss ich das naechste Mal berichten. Der Aufenthaltsraum hier im Hostel wird in zehn Minuten geschlossen und da die Internetcomputer hier stehen, bleibt mir nicht genug Zeit, um den Bericht zu Ende zu fuehren.
War vielleicht auch genug fuer heute ;)

Liebe Gruesse nach schraeg oben und bis die Tage!

Montag, 7. Dezember 2009

Irreplacables travel on (Unersetzliche reisen weiter)


Haben heute unsere Box vom Packhaus abgeholt, in der wir letzte Woche Karottenkuchen (natürlich mit den BioKarotten, die wir selbst verpackt haben, gebacken :) für die lieben Leuts dort vorbeigebracht haben. Haben eine allerletzte Mittagspause mit unserem wunderbaren (Ex-)Boss Kevin verbracht, der spontan auch Lust aufs Reisen bekommen hat ;) Hätten ihn ja mitgenommen, aber haben leider nicht genug Platz im Auto.
Aber dafür hat er nen Gabelstapler - da ist Kevin in Action:



Um beim Anfang zu beginnen: Wir reisen morgen weiter. Haben letzte Woche spontan beschlossen, dass wir endlich mal wieder was anderes von Neuseeland sehen wollen als Stock Road, Hecken und Zwiebelfelder und haben gestern und heute alles soweit auf Vordermann gebracht, um morgen starten zu können. Das Auto ist so sauber wie nie zuvor (von innen zumindest :) und die wichtigsten Erledigungen haben wir gemacht.

Unsere nächste Station wird das Tongariro Crossing sein. Anneka hat keine Lust auf Steilhänge, also werde ich wahrscheinlich einen ganzen Tag mit mir alleine in unglaublich atemberaubender Landschaft (Zitat aus Augenzeugenberichten :) unterwegs sein. Das Tongariro Crossing soll die schönste EinTagesWanderung in ganz Neuseeland sein. Bin gespannt! Wenn man dem Wetterbericht glauben will, wird es sonnig und wolkig und nicht regnerisch - aber das hat nichts zu heißen. Wir sind in Neuseeland, das habe ich nach 3 Monaten hier inzwischen gelernt ;)

Sobald ich wieder richtig was erlebt habe, kommen dann neue Bilder und Berichte. Wann das sein wird, ist ungewiss, denn an Internet wird vorerst wieder rares Rankommen sein!

Bis dahin wünsche ich allen fleißigen Lesern eine wunderbare Zeit :)