Wir haetten den Weg von Kohukohu nach Auckland in etwa viereinhalb Stunden zuruecklegen koennen. Stattdessen haben wir es drauf angelegt und uns Freitag bis Sonntag die Westkueste hinuntergeschlaengelt, oft gestoppt und die Landschaft genossen.
Am Freitag haben wir morgens noch kurz einen Blick in Kohukohus kleine Bibliothek geworfen, die sehr gemuetlich und gut ausgestattet war. Habe ein wenig ueber Neuseelands "Ureinwohner", die Maori, rumgeschmoekert.
Spaeter sind wir mit der Faehre nach Rawene uebergesetzt und waren tanken und einkaufen (Brot, Kaese, Cookies :). Vorbereitungen fuer unser Gereise.
In Opononi, einem kleinen Ort in der Naehe Rawenes, haben wir schon unseren naechsten Stopp gemacht, um festzustellen, dass es dort sehr sehr unspektakulaer war. Habe ein wenig mit ein paar Maoris geschwatzt, die am Strassenrand rumsassen und darauf gewartet haben, dass jemand sie mitnimmt. Habe ihnen viel Glueck gewuenscht, worauf sie nur ungeruehrt geantwortet haben "We are locals!", was soviel heisst wie: " Wir sind von hier!" Da scheint alles andere kein Problem zu sein. Tatsaechlich ist es fuer Maoris wichtig, dass sie zu ihrem Land gehoeren. Es gibt den Maori-Ausdruck 'tangata whenua' (people of the land, d.h. Menschen, die zum Land gehoeren), der grosse Bedeutung hat.
In der Naehe von Opononi ist ein Aussichtspunkt, an dem wir auch gestoppt haben, weil Stan ihn uns sehr ans Herz gelegt hat. Zu Recht! Und wir hatten auch Glueck mit dem Wetter: Strahlender Sonnenschein, erfrischender Wind.
Das Wetter hat sich dafuer den Rest des Tages ietzig gehabt, Gewitter und Regen in Stroemen. Wir konnten uns gerade noch so das Puzzlemuseum (sehr witzig ;) und einen netten Wasserfall in der Naehe ansehen, dann war es vorbei.
Die Nacht haben wir auf dem Parkplatz in der Naehe des Tane Mahuta verbracht. Habe ihm in einer regenfreien Minute einen Abendbesuch abgestattet. War ueberwaeltigt.
Der Tane ist ein KauriBaum (die haben wunderbar roetliches Holz) und der Maorilegende nach der Vater allen Lebens, weil er Mutter Erde und Vater Himmel voneinander getrennt hat, sodass Licht zwischen sie fiel und so die Lebewesen gedeihen konnten. Er ist riesig, weiss die genauen Daten nicht, aber allein der Stamm ist 15 Meter im Durchmesser. Mann mann mann!
Am naechsten Tag lag etwas Gereiztheit in der Luft, weil der Regen aufs Gemuet schlug. Aber viel frische Luft, dann doch ein bisschen Sonne und ein paar offene Worte haben die Situation wieder entspannt. Was uns ein wenig Sorgen gemacht hat, war, dass unser Auto ein- oder zweimal nicht anspringen wollte. Einmal hat uns ein Parkplatzwaechter geholfen (Auto einfach rueckwaerts rollen lassen ;) und das zweite Mal waren wir geduldig und irgendwann hat's funktioniert.
Haben Samstag und Sonntag ein paar walks (kurze Wanderungen) gemacht, man findet am Wegrand immer mal Hinweise, wo das moeglich ist. Und es ist immer wunderbar, sehr gepflegt. Sonntag sind wir dann hier in Auckland angekommen.
Gestern waren wir getrennt unterwegs. Bild von meiner Rast in der Auckland Domain, einem riesigen Park. Auf der weiten Flaeche hinter den Baeumen wird bei gutem Wetter Rugby gespielt ;)
Am Freitag haben wir morgens noch kurz einen Blick in Kohukohus kleine Bibliothek geworfen, die sehr gemuetlich und gut ausgestattet war. Habe ein wenig ueber Neuseelands "Ureinwohner", die Maori, rumgeschmoekert.
Spaeter sind wir mit der Faehre nach Rawene uebergesetzt und waren tanken und einkaufen (Brot, Kaese, Cookies :). Vorbereitungen fuer unser Gereise.
In Opononi, einem kleinen Ort in der Naehe Rawenes, haben wir schon unseren naechsten Stopp gemacht, um festzustellen, dass es dort sehr sehr unspektakulaer war. Habe ein wenig mit ein paar Maoris geschwatzt, die am Strassenrand rumsassen und darauf gewartet haben, dass jemand sie mitnimmt. Habe ihnen viel Glueck gewuenscht, worauf sie nur ungeruehrt geantwortet haben "We are locals!", was soviel heisst wie: " Wir sind von hier!" Da scheint alles andere kein Problem zu sein. Tatsaechlich ist es fuer Maoris wichtig, dass sie zu ihrem Land gehoeren. Es gibt den Maori-Ausdruck 'tangata whenua' (people of the land, d.h. Menschen, die zum Land gehoeren), der grosse Bedeutung hat.
In der Naehe von Opononi ist ein Aussichtspunkt, an dem wir auch gestoppt haben, weil Stan ihn uns sehr ans Herz gelegt hat. Zu Recht! Und wir hatten auch Glueck mit dem Wetter: Strahlender Sonnenschein, erfrischender Wind.
Das Wetter hat sich dafuer den Rest des Tages ietzig gehabt, Gewitter und Regen in Stroemen. Wir konnten uns gerade noch so das Puzzlemuseum (sehr witzig ;) und einen netten Wasserfall in der Naehe ansehen, dann war es vorbei.
Die Nacht haben wir auf dem Parkplatz in der Naehe des Tane Mahuta verbracht. Habe ihm in einer regenfreien Minute einen Abendbesuch abgestattet. War ueberwaeltigt.
Der Tane ist ein KauriBaum (die haben wunderbar roetliches Holz) und der Maorilegende nach der Vater allen Lebens, weil er Mutter Erde und Vater Himmel voneinander getrennt hat, sodass Licht zwischen sie fiel und so die Lebewesen gedeihen konnten. Er ist riesig, weiss die genauen Daten nicht, aber allein der Stamm ist 15 Meter im Durchmesser. Mann mann mann!
Am naechsten Tag lag etwas Gereiztheit in der Luft, weil der Regen aufs Gemuet schlug. Aber viel frische Luft, dann doch ein bisschen Sonne und ein paar offene Worte haben die Situation wieder entspannt. Was uns ein wenig Sorgen gemacht hat, war, dass unser Auto ein- oder zweimal nicht anspringen wollte. Einmal hat uns ein Parkplatzwaechter geholfen (Auto einfach rueckwaerts rollen lassen ;) und das zweite Mal waren wir geduldig und irgendwann hat's funktioniert.
Haben Samstag und Sonntag ein paar walks (kurze Wanderungen) gemacht, man findet am Wegrand immer mal Hinweise, wo das moeglich ist. Und es ist immer wunderbar, sehr gepflegt. Sonntag sind wir dann hier in Auckland angekommen.
Gestern waren wir getrennt unterwegs. Bild von meiner Rast in der Auckland Domain, einem riesigen Park. Auf der weiten Flaeche hinter den Baeumen wird bei gutem Wetter Rugby gespielt ;)
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